Ich sehe was, was du nicht siehst: Metadaten in Fotos
Wer vor dem Beginn der Digitalfotografie zusätzliche Informationen zu seinen Fotos sichern wollte, dem blieben nicht viele Möglichkeiten. Die einfachste war, sich nach jedem geschossenen Foto Blende, Verschlusszeit und so weiter von Hand zu notieren. Bei einigen Kompaktkameras ließ sich das Datum und die Uhrzeit direkt auf den Film belichten, und Profis nutzten sogenannte Multifunktionsrückwände, die einige ausgewählte Daten auf den Rand des Negativ-Streifens schreiben konnten.
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Was sind Foto-Metadaten?
Mit dem Siegeszug der Digitalfotografie wurde es schlagartig einfacher, zusätzliche Informationen über das Bild – die Metadaten – in der Bilddatei selbst zu speichern. Vor allem drei verschiedene Formate haben sich etabliert, mit denen Kamerahersteller, Softwareentwickler und Web-Anwendungen arbeiten.
Exif
Das Exif-Format ist eine Entwicklung der japanischen Kamera-Industrie. Damit war es erstmals möglich, in Bilddateien der Formate JPEG und TIFF digitale Metadaten hinzuzufügen. Folgende Exif-Daten werden von fast jedem Kamera- und Smartphone-Hersteller unterstützt:
- Datum und Uhrzeit
- Blende, Belichtungszeit, Brennweite, ISO-Wert, Blitzinformationen
- Informationen zum Fotografen und zum Urheberrecht
- Vorschaubild (Thumbnail)
- Geo-Informationen und Kamera-Winkel – bei Smartphones und Kameras mit GPS-Empfänger werden diese automatisch eingefügt, der Standort lässt sich auch nachträglich am Computer einfügen
IPTC-IIM
Dieses Format wurde von Nachrichtenagenturen und Zeitungsverbänden entwickelt, um den Bildaustausch zu vereinfachen. Die Abkürzung steht für „International Press Telecommunications Council – Information Interchange Model“. Es ermöglicht den Fotografen und Bildagenturen, Informationen wie die folgenden mitzusenden:
- Bildbeschreibung
- Quelle, Ersteller, Kontaktdaten
- Urheberrechtsvermerk
- Dringlichkeit
- Uhrzeit von Erstellung und Digitalisierung
- Ortsangaben
Gerade die Urheberrechts-Informationen sind für Fotografen häufig interessant. Nach dem deutschem Urheberrechtsgesetz dürfen „von Rechtsinhabern stammende Informationen für die Rechtewahrnehmung“ nicht verändert oder entfernt werden. In der Praxis kommt es aber nur sehr selten zu Verfahren. Als eines der ersten Programme hat Adobe Photoshop 1994 den IPTC-IIM-Standard unterstützt und in das hauseigene Dateiformat eingebaut.
XMP
Der Softwarehersteller Adobe hat 2001 das XMP-Format (Extensible Metadata Platform) ins Leben gerufen. XMP-Daten können neben IPTC-Daten auch die Exif-Informationen und weitere Angaben umfassen, die von Programmen wie etwa Lightroom und Photoshop genutzt werden können. Damit lassen sich auch Informationsfelder definieren, die für den eigenen Arbeitsablauf wichtig sind. Allerdings sind diese zusätzlichen Daten dann meist nur mit dem Programm lesbar, mit dem sie hinzugefügt wurden.
In der Praxis nutzen die meisten Kamera- und Smartphone-Hersteller eine Mischung aus Exif-, IPTC- und XMP-Informationen. Und in der Regel werden Metadaten nicht nur in JPEG- und TIFF-Bildern, sondern auch im unkomprimierten RAW-Format abgespeichert.
Allerdings kann es bei der Konvertierung vom RAW-Format in ein anderes Probleme mit den Metadaten geben – zum Beispiel, dass Felder gar nicht angezeigt oder Umlaute falsch dargestellt werden. Wer verschiedene Bildbearbeitungsprogramme nutzt, sollte überprüfen, ob die Metadaten dann erhalten bleiben.
Metadaten von Fotos anzeigen lassen
Um sich die Metadaten eines Fotos anzeigen zu lassen, empfiehlt sich spezielle Software. Die gängigen Betriebssysteme von Windows und Mac OS zeigen zwar manche, aber meist nicht alle abgespeicherten Informationen an.
Online-Tools
Am einfachsten lassen sich Metadaten mit Online-Werkzeugen anzeigen, beispielsweise „Jeffrey’s Exif-Viewer“. Allerdings muss man das Bild dafür erst auf die Seite hochladen. Es bleibt zwar für andere Nutzer unsichtbar, wer jedoch ganz sicher sein will, dass seine Fotos nicht von irgendeinem Server verarbeitet werden, der sollte lokale Software nutzen.
Das Online-Programm zeigt alle enthaltenen Metadaten, die Geo-Position und den Kamerawinkel direkt auf einer Karte an. Beispielsweise enthalten fast alle Fotos auf Spiegel Online noch die ursprünglichen Metadaten der Foto-Agentur – wer will, kann sich mit dem Werkzeug das genaue Aufnahmedatum, die Agentur, den Agenturfotografen sowie die ursprüngliche Bildbeschreibung anzeigen lassen.
Desktop-Software und Browser-Erweiterungen
Neben verbreiteten Programmen wie Photoshop und Lightroom gibt es eine ganze Reihe von speziellen Anwendungen, mit denen sich die Metadaten von Fotos anzeigen lassen. Einige Anwendungen schaffen das auch für die RAW-Formate der gängigsten Kamera-Hersteller, zum Beispiel das kostenlose Irfanview (Windows), ACD See oder das Open-Source-Programm Digikam (Windows/Mac/Linux). Die Erweiterung Exif Viewer für den Firefox-Browser funktioniert sowohl mit Bildern im Netz als auch offline mit Fotos auf der Festplatte.
Metadaten bei Onlinediensten: Wer sieht was?
Dass Fotos Metadaten enthalten, sollte einem bewusst sein, bevor man sie ins Internet hochlädt. Manchmal will man etwa ein schönes Landschaftsbild im Urlaub teilen, aber nicht den Standort oder das Datum verraten. Oder anders herum kann es einem bei einem Foto wichtig sein, dass die Urheber-Informationen bestehen bleiben.
Wenn ein Foto per E-Mail verschickt wird, bleiben alle Metadaten erhalten. Anders kann es aussehen, wenn Bilder bei sozialen Netzwerken hochgeladen werden. Bei einigen Diensten bleiben die Metadaten erhalten, werden angezeigt und finden sich auch wieder, wenn die Datei wieder heruntergeladen wird. Andere zeigen keine Metadaten an oder nur beim Download der Original-Datei, jedoch nicht bei anderen, vom Dienst erzeugten Kopien in anderen Größen.
Webdienste im Überblick
Ein Versuch von iRights.info mit einigen gängigen Onlinediensten brachte die folgenden Ergebnisse (Stand 11/2015):
Dienst | Anzeige Exif-Daten | Anzeige IPTC-Daten | Für Besucher sichtbar | Bleibt Urheberinfo erhalten? | Nach Download intakt |
---|---|---|---|---|---|
500px | Wenige | Wenige | Wenige | Ja | Ja |
Nur Standort | Keine | Evtl. Standort | Nur Autor/Copyright | Nur Autor/Copyright | |
Flickr | Viele | Viele | Viele | Ja | Ja, alle |
Google Photos | Wenige | Wenige | Wenige | Ja | Ja, alle |
Nur Standort | Keine | Evtl. Standort | Nein | Nein | |
Keine | Keine | Keine | Nein | Nein | |
Keine | Keine | Nein | Nein | Nein |
Wichtig ist jedoch: Auch wenn Metadaten nicht angezeigt werden, bedeutet das nicht, dass Facebook und Co. diese Informationen nicht intern abspeichern können. Einige Plattformen werten Fotos auch zusätzlich mit Techniken des maschinellen Lernens aus und gewinnen auf diese Weise neue Informationen. So versuchen Facebook und Google Photos, Bildinhalte wie Personen, Orte, Tiere oder Essen zu identifizieren. Wer die Bilder seiner Fotosafari bei Google Photos hochlädt und anschließend nach Stichwörtern wie „Nashorn“ sucht, dem zeigt der Dienst fast alle Bilder richtig an, auf denen die Tiere zu sehen sind.
Metadaten entfernen
Wer nicht will, dass Metadaten in den Fotos erhalten bleiben, muss sie vor dem Hochladen entfernen. Es gibt in der Regel keine Möglichkeit, die Erzeugung von Metadaten beim Fotografieren komplett zu unterbinden. Viele der oben erwähnten Bildprogramme können Metadaten löschen. Auch im Windows Dateiexplorer lassen sich die Dateiinformationen anzeigen – und einige der Metadaten bearbeiten. Das geht auch, wenn man mehrere Bilder markiert hat.
Wer häufig mehrere Bilder bearbeiten möchte, kann auf Programme wie „EXIF Purge“ (Mac/Windows) zurückgreifen. Das oben erwähnte Programm Irfanview bietet zudem Funktionen zur Stapelverarbeitung (Batch-Konvertierung). Dort muss man die Häkchen bei „Exif- und IPTC-Daten erhalten“ entfernen und dann die Bilder in der gleichen Qualität kopieren.
Auch für Smartphones und Tablets gibt es Apps zum Entfernen von Metadaten, beispielsweise „Metadata Remover“ (Android), „EZ UnEXIF Free“ (Android) oder „deGeo“ (iOS).
Metadaten für Creative Commons
Einige Webdienste wie Flickr oder 500px unterstützen technisch auch Creative-Commons-Lizenzen. Mit den freien Lizenzen lässt sich vorab festlegen, dass eigene Fotos und andere Werke leichter weitergenutzt werden dürfen. Damit andere Nutzer die Inhalte auch finden können, werden hier ebenfalls häufig Lizenzangaben in Maschinensprache angebracht. Wenn einem ein Onlinedienst das nicht abnimmt, kann man die Angaben selber anbringen.
Das Werkzeug „Licence Chooser“ von Creative Commons bietet hier zum einen Hilfe, um die gewünschte Lizenz auszuwählen. Zum anderen bekommt man einen Code für die Website, der alle nötigen Angaben enthält. Daten zu Lizenz und Fotograf lassen sich auch im XMP-Format herunterladen, um sie in den Metadaten einzufügen. Lightroom-Nutzer können darüber hinaus das kostenlose Creative-Commons-Plugin von Jeffrey Friedl verwenden. Weitere Informationen zu XMP und Creative Commons gibt es im Wiki der Organisation.
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22 Kommentare
1 Gabi Hoppach am 2. Januar, 2016 um 16:41
Ich habe 2 Rechner. Auf den einen, der nicht ans Internet angeschlossen ist, ist XP aufgespielt. Auf dem anderen, der interntfähig und angeschlossen ist, habe ich Linux-Ubuntu instaliert. Ich kopiere vom XP Rechner aus meine Bilder auf einen Datenträger und speicher ihn von dortaus auf die Festplatte meines Linux-Rechners.
Es besteht also keine direkte Verbindung mit beiden PCs untereinander. Die kopierten Dateien soecher ich als JPG-Datei.
Die Frage ist jetzt: Welche Metadaten werden vom Linux-Rechner ins Internet übertragen. Anscheinend wird ja nicht alles “klar” dargestellt.
Es ist auch so, das ich alle Endgerate die auf dem XP-PC laufen nicht von UbuntuPC unterstützt wird bzw. bin ich noch nicht dazu gekommen mich damit zu beschäftigen.- Windows will ja nicht, das wir User auf Linux umsteigen, daher ist alles immer etwas komplizierter -.
2 Eckhard am 30. November, 2016 um 22:20
Hi Gabi, es ist egal wie du die Bilder hin oder her Kopierst. Die Metadaten sind in den Bildern gespeichert. Und Werden somit nicht verändert. Google,Facebook,Twitter, usw.. verwenden als Betriebssystem UNIX basierte Systeme und nicht Windofs.. ;-)
3 Paeck am 23. Juni, 2017 um 09:53
Wird auch irgendwo in den den Metadaten die IMEI-Nummer des Mobiltelefons mit abgespeichert?
Ich selbst habe jetzt in den Dateieigenschaften nichts gefunden.
4 OhneNamen am 9. Juli, 2017 um 11:32
Hallo Paeck,
wenn du keine IMEI-Nummer in den Dateien gefunden hast, muss man wohl davon ausgehen, dass auch keine drin ist. Ich würde es auch was die Privatsphäre betrifft auch unmöglich finden, wenn zum Beispiel die IMEI-Nummer auch in Dateien wie Bildern landen würde, dann wäre alles zu der IMEI-Nummer rückverfolgbar und man sollte sich Gedanken über das verwendete Betriebssystem machen, ich möchte nicht dass am besten zu den Bildern auch noch meine Identität mit gespeichert wird, so könnte man auch keine Bilder teilen…
5 Benni am 26. April, 2018 um 17:42
Ist es möglich Metadaten über den Standort oder wenigstens das Gerät von PNG-Dateien, wie zum Beispiel von Screenshots, auszulesen.
6 Uwe am 28. Juli, 2018 um 15:50
Gute recherierte Infos!
Meine Frage liegt etwas ausserhalb des Themas – Photos oder Grafik aus dem Internet geladen. Vergibt Windows meist das Datum des downloads.
Wie kommt man an das Datum der Aufnahme (oder Speicherung)? Den auf dem Server haben die Aufnahmen NICHT das datum von heute.
Intensiv getestet habe ich folgenden Weg noch nicht: ganze webseite speichern.
Bei Windows ist mir aufgefallen: Dateiordner kopiert, Fotos und Text-dateien behielten Ihr Datum – aber alle UNTERordern waren ‘today’.
Vielleicht hat jemand dazu Infos?
7 Werner am 30. Dezember, 2018 um 20:38
@Uwe: Die Frage ist nicht ganz trivial zu beantworten, aber ich versuche es einmal.
1. Windows speichert auf einem NTFS-Datenträger zu jeder Datei drei Zeitpunkte, die man in den Eigenschaften (Kontextmenue mit rechter Maustaste) nachsehen kann:
– Das Erstellungsdatum ist in der Regel der Zeitpunkt, wann die Datei das erste Mal auf dem Datenträger gespeichert wurde.
– “Geändert” oder “Änderungsdatum” ist der Zeitpunkt, zu dem die Datei das letzte mal geändert wurde und ist unabhängig vom Erstellungsdatum, d.h. es kann sogar davor liegen. Dieses Datum wird beim Kopieren von einem Datenträger zum anderen mit übertragen und entspricht daher auch dem Datum auf einem FAT-Datenträger.
– Letzter Zugriff ist wohl selbst erklärend.
Zu beachten ist, dass im Dateiexplorer manchmal nicht das Änderungsdatum angezeigt wird, sondern ein anderes Datum. So kann Windows sehr viele Metadaten anzeigen, zum Beispiel auch das Auslösedatum oder das Druckdatum, sofern sinnvoll und vorhanden.
2. Wird eine Datei von einem Webserver eine Datei herunter geladen, wird ebenfalls ein Datum mit übertragen. Ist es eine statisch auf dem Server gespeicherte Datei, dann wird es vom dortigen Dateisystem übernommen, wird also in der Regel das Änderungsdatum sein. Manche Webseiten werden aber dynamisch erzeugt und dann wird das aktuelle Datum übertragen.
Speichert man eine Datei von der Webseite mit dem Browser, dann wird Windows alle drei Zeitpunkte auf den aktuellen Zeitpunkt setzen, unabhängig davon, was der Webserver überträgt. Es gibt aber Download-Programme, die das Datum des Servers übernehmen. Ein solches hast du wahrscheinlich verwendet, wenn du eine ganze Webseite speicherst.
Was in einer Bilddatei in den Meta-Daten EXIF, IPTC oder XMP steht, wird natürlich nicht verändert.
Bleibt die Frage, warum das Datum eine Unterordners einer heruntergeladenen Webseite immer das Datum des Zeitpunktes des Downloads ist. Das hat den Grund darin, dass für den Webserver das Unterverzeichnis Teil der Adresse (URL) ist und keine Ressource, also keine Datei und damit auch keine Datei, die ein Datum hat. Tatsächlich kann die URL die Dateistruktur auf dem Server abbilden, muss sie aber nicht.Das Download-Programm hat also keine Information und tut einfach das Naheliegendste.
8 Heinrich Weiser am 12. Februar, 2019 um 18:30
Guten Abend,
meine Frage an die Spazialisten lautet: Kann man vor dem Hochladen gelöschte Daten, wie GPS oder Zeit mit anderen Programmen wieder sichtbar machen?
Vielen Dank im voraus und noch einen schönen Abend
wünscht
Heinrich Weiser
9 Werner Patzner am 1. Oktober, 2019 um 19:09
Ich möchte IPTC Daten, also Stichwörter, Beschreibung in meinen Fotos im Smartphone unter Android (Samsung Note 10+) bearbeiten. Mit welcher App ist dies denn möglich?
Danke
10 Thomas am 13. November, 2019 um 14:01
mich würde Interresieren ob bei Bildschirmkopieen welche auf einem Smartphone von Statusmeldungen gemacht wurden irgendwelche informationen über den Absender enthalten sein können.
11 Jochen Wagner am 17. Februar, 2020 um 18:16
Hallo,
meine Frau würde gerne für Google die GPS Daten sowie weitere Infos den Bildern hinzufügen. Bis jetzt habe ich noch kein handliches Tool gefunden. Gibt es eine Empfehlung? LG, Jochen
12 Tobias Probst am 27. Februar, 2020 um 19:02
Hallo und kurze Frage zu den Koordinaten, da ja immer davon geredet wird das man kann diese noch auslesen kann. Hat hier jemand ein praktisches Beispiel für mich das ich zu Hause mal durchspielen kann. Sobald ich ein Foto in den Sozialen Medien oder einem Forum hochlade und wenig später klassisch wieder herunterlade fehlen mir zum Beispiel die GPS Daten die beim hochladen vorhanden waren. Als Beispiel bitte nichts mit einer Dropbox sondern es dreht sich wirklich um Twitter…, Blogs oder Foren. Danke
13 Foto Award am 10. April, 2020 um 10:32
Über Bildersuche bin ich auf Deinen Blog aufmerksam geworden.
Die Fotografie ist faszinierend, vor allem in Zeiten von Smartphone.
Fotowettbewerbe sind eine tolle Option, seine besten Aufnahmen mit anderen Fotografen zu vergleichen und von Profis begutachten zu lassen.
Ein guter Artikel! Vielen Dank dafür.
14 Hochzeitsfotograf Köln am 24. April, 2020 um 19:00
Über die Metadaten lassen sich auch Leute überführen, die die Fotos unerlaubt nutzen.
15 Dani am 3. Juni, 2020 um 00:40
Ich bin Besitzerin eines Blogs und wer meine Bilder bei der Google Bildersuche findet, hat bislang einen fremden Namen als Artist und Copyright angezeigt bekommen. Mir ist das gerade erst aufgefallen und ich habe die exif-Daten auf meiner Canon-Kamera geändert – es war noch der Name vom Vorbesitzer eingetragen. Meine Frage ist nun: Gibt es eine Möglichkeit, den “falschen” Namen der alten Fotos nachträglich noch zu ändern oder ihn zu löschen?
Herzliche Grüße
Dani
16 Babe am 27. Januar, 2021 um 18:25
Hallo, einen schönen guten Abend!Ich hatte 2016 einen Computerabsturz und ein Freund hat mir die Bilder, die ich in Ordnern seit 2000 systematisiert hatte wieder hergestellt, durcheinander und mehrfach. Die Angaben der Bilder sind nun file xxx. es sind ca. 60.000 Bilder. Ich habe verschiedene Fotosuchprogramme gedownloadet, aber KEIN Programm kann mir die Fotos nach der Jahreszahl sortieren, was tun????
Es wäre toll, wenn ich einen brauchbaren Hinweis bekäme!!
Schönen Abend Babe
17 Stephan am 26. Mai, 2021 um 13:54
Neben Jeffreys Website gibt es auch https://www.verexif.com/de, das zusätzlich zur Anzeige der Exif-Daten diese auch wieder entfernt.
18 Pete Brause am 21. November, 2021 um 04:31
Ich ordne gerade ein großes Archiv digitaler Foto’s. Bei einigen der Dateien habe ich keine Möglichkeit EXIF und IPTC Daten einzugeben. Ich hatte schon die Bilder von “jpg” in “PNG” konvertiert.
Kann ich die Dateien dazu bringen, mir die Möglichkeit zu geben, die Daten einzugeben?
Für eine mögliche Antwort im Voraus besten Dank!
Gruß Pete
19 Anita Prgomet am 16. März, 2022 um 13:24
Hallo,mich würde interresiert ob ist es möglich von eine Bild(per wpp geschickt) sehen ob bearbeitet ist und evtl,raus finden ob diese Person selber Bild gemacht ist,wann ja,auch Zeit wann Bild aufgenommen wurde
Danke
20 Renate Drahte am 14. April, 2022 um 17:48
Die Antwort auf Anita’s Frage suche ich auch schon lange.
Damit ich mich in Zukunft selbst verschaukeln kann. Nehm meinem vielbeshäftigten Gatten ja gern ab, was ich kann…
21 Michael am 29. März, 2023 um 12:50
Ich wollte mich kurz bei euch bedanken, dass ihr diesen großartigen Artikel veröffentlicht habt. Ich fand die Informationen darin sehr nützlich und inspirierend. Und ich freue mich schon auf weitere tolle Artikel von euch!
Herzliche Grüße,
Michael
22 Nad am 15. Juni, 2024 um 10:48
Hallo, wie kann ich wissen ob ein Bild bearbeitet wurde?
Danke
Was sagen Sie dazu?