Wozu brauchen wir freie Werke?
Das New Yorker Metropolitan Museum of Art hat im Februar 2017 hochaufgelöste Fotos seiner Kunstsammlung unter einer Creative-Commons-Zero-Widmung freigegeben, insgesamt fast 400.000 Bilder. Creative Commons Zero heißt, dass jeder damit machen kann, was er will. Was passiert, wenn jeder die Bilder frei verwenden kann? So sahen die Reaktionen bei Reddit aus:
Stand by for a massive spike the in r/memeeconomy
Memes are going to increase in quality.
Na gut, es ist Reddit, da interessieren sich die Leute naturgemäß für Meme. Nur für Meme? Nicht nur für Meme, sondern auch für:
- Photoshop-Battles: „Woohoo lets upload them all to r/photoshopbattles“ (r/photoshopbattles ist eine Unterabteilung von Reddit. Es gibt eine Themenvorgabe, hier war es zum Beispiel Weihnachten, und da sieht man auch gleich, warum hochaufgelöste Vorlagen hilfreich sind.)
- Bildschirmhintergründe: „Awesome! Is there someplace that hosts them that I can use it for my Google Chrome backgrounds (for my tv) or my windows desktop backgrounds?“
- noch mehr Bildschirmhintergründe: „This just really classed up my desktop, thanks”
- eine App für Bildschirmhintergründe: „If anyone here uses a Mac, I made an app called Backgroundifier that converts art images en masse into aesthetically pleasing desktop backgrounds. I use it to turn my desktop into a sort of rotating art gallery. Will definitely be adding this lot to my rotation! High-quality art archives like this one are a bit hard to come by.“
- Wanddekoration im Büro: „Now if only there was an easy way to browse them? I found the easiest way to decorate the brick walls at work are with peel and stick fabric images printed by Fathead.Edit: The last one I purchased from an online company was their image but printed and shipped by Fathead. The museum should offer this service!“
- Dekoration zu Hause: „This is cool as hell. I’ve used a lot of public domain artwork to decorate my house. Just looking at canvas paintings there are thousands of images available, this is my favorite so far.“ Der Autor wird dann gefragt, ob die Auflösung denn dafür ausreicht, und jemand anders antwortet, dass das bei 375.000 Bildern egal ist: Auch wenn man jedes nur briefmarkengroß ausdruckt, kann man immer noch das Haus damit tapezieren.
Die unbekannte Nutzerschaft
Wie repräsentativ mögen diese Reddit-Auskünfte sein? Es gibt immer noch nicht sehr viele Kultureinrichtungen, die nennenswerte Bestände freigegeben haben. Noch weniger davon haben Umfragen durchgeführt, wofür dieses Material eigentlich genutzt wird. Noch weniger haben die Ergebnisse solcher Umfragen veröffentlicht, und diese Ergebnisse liegen nicht immer an leicht auffindbaren Orten. Einfach zu finden sind nur Pressemitteilungen darüber, dass eine Institution selbst einen Hackathon veranstaltet oder sonst eine Verwendung des neu freigegebenen Materials angestoßen hat. Aber was ist mit den Nutzungen, die nicht von der Kultureinrichtung initiiert werden?
Ich konnte nur einen einzigen Beitrag dazu entdecken: A review of a year of open access images at Te Papa. Das neuseeländische Nationalmuseum Te Papa Tongarewa hat im Juni 2014 über 30.000 hochaufgelöste Bilder aus seiner Sammlung bereitgestellt, zum Teil gemeinfrei, zum Teil unter einer Creative-Commons-Lizenz mit Einschränkungen. Auf der Downloadseite gab es eine Umfrage, wofür die Bilder verwendet werden sollten. „Private Zwecke“ ist mit Abstand der häufigste Verwendungswunsch. Aus den Antworten:
„I found this lovely image in a charity shop in Carterton today on sale for $50… (long personal story)… I can’t believe that I found it at the top of the list in a quick google search ten minutes ago!“
„son’s elementary school project on colossal squid“ (Warum Riesenkalmare? Darum Riesenkalmare.)
„To send to my boss. She loves cats…“
Unspektakuläre Kleinstverwendungen machen also wahrscheinlich einen großen und gleichzeitig – zumindest in der Öffentlichkeitsarbeit der Institutionen – selten erwähnten Teil der Nutzung freigegebener Werke aus. Ich habe sie hier in vier Bereiche unterteilt: Sharing, Vermeidung von Ausweichverhalten, Kunst im Alltag und gemeinsames Bearbeiten.
1. Sharing
Bilder, die zur Verwendung freigegeben sind, lassen sich meist besser in sozialen Medien teilen: in Blogs, bei Facebook, bei Instagram, bei Twitter. Das sind so banale, alltägliche Vorgänge, dass in den erwähnten Reddit-Kommentaren niemand sagt: „Hurra, endlich kann ich Bilder aus diesem Museum teilen!“.
Darunter fällt auch das Fotografieren in Museen. Fotos in Ausstellungen werden überwiegend zum privaten Herumzeigen gemacht, ob im Netz oder nicht. Die meisten Besucher verstehen, warum man nicht mit Blitzlicht fotografieren darf. Aber dass man häufig auch aus urheberrechtlichen Gründen nicht fotografieren darf, ist ärgerlich und schwer verständlich. In den Selbstdarstellungen von Museen ist viel davon die Rede, dass die Sammlungen ja in der öffentlichen Hand sind, aber aus der Sicht der Besucher merkt man davon nicht viel, wenn man nicht mal ein Foto machen darf. Es fühlt sich dann eher so an, als würde das Museum seine Bestände eifersüchtig vor der Öffentlichkeit hüten.
2. Vermeidung von Ausweichverhalten
In vielen Fällen kann man ein Bild, das unter einer ungeeigneten Lizenz steht, leicht durch ein anderes ersetzen. Manchmal muss es aber ein ganz bestimmtes sein. 2014 schrieb ich im Blog der Zürcher Hochschule der Künste über die Geschichte ihres Gebäudes. Der Bauingenieur der ehemaligen Molkerei, Dialma Jakob Bänziger, hatte sich für den Entwurf der Auffahrtsrampe ein kleines Milchfahrzeug gebastelt, um damit den Kurvenradius experimentell zu ermitteln. Man kann das Originalfahrzeug in diesem PDF sehen. Ich konnte das Bild nicht im Blog zeigen und habe deshalb ein Blatt Papier auf mein Tablet gelegt, das Fahrzeug durchgepaust und das durchgepauste Bild im Blog verwendet.
Ausweichverhalten gibt es auch unter Fachleuten: Bei einer Tagung in der Schweiz berichtete mir ein deutscher Kunsthistoriker vor ein paar Jahren, dass er seine Forschungsschwerpunkte um 100 Jahre nach hinten verschoben hat – aus Urheberrechtsgründen. Man kommt einfach viel leichter an das Material heran und kann besser damit arbeiten. Ein Bericht der College Art Association, einem Verband von US-Kunsthistorikern, zeigt, dass das kein Einzelfall ist. Im Sinne der Institutionen kann es aber nicht sein, wenn Leute nicht mit ihrem Material arbeiten, sondern sich halt ein anderes Thema suchen.
Eine dritte Variante des Ausweichverhaltens: Statt eines Bildes in guter Qualität und womöglich sogar mit Quellenangabe wird ein Bild in schlechter Qualität verwendet. Ein häufig zitiertes Beispiel ist die Geschichte vom Gelben Milchmädchen. Das niederländische Rijksmuseum, in dem Vermeers Milchmädchenbild hängt, hat vor ein paar Jahren festgestellt, dass es das Bild über 10.000 Mal im Netz gab, und zwar überwiegend in schlechten, zu gelben Reproduktionen. Das führte dazu, dass „die Besucher nicht glauben wollten, dass die Postkarten in unserem Museumsshop das Originalgemälde zeigen. Das war der Auslöser dafür, dass wir selbst hochaufgelöste Bilder vom Original und offene Metadaten ins Netz stellen wollten. Die Freigabe unserer Daten ist die beste Handhabe gegen das ‘Gelbe Milchmädchen’.“ (Quelle: „The Revenge of the Yellow Milkmaid: Cultural Heritage Institutions open up dataset of 20m+ items“)
Abschweifung: Ich wollte das Original-Milchmädchen des Rijksmuseum zeigen, es ist ja jetzt freigegeben. Leicht zu finden war es auch. Man kann es herunterladen: „Dit werk downloaden“. Aber: „Om dit werk te downloaden heb je een Rijksstudio login nodig“ – man muss sich vorher einen Account anlegen. Die Begründung lautet, dass man das Bild dann einer Sammlung hinzufügen, es bearbeiten oder teilen könnte. Alles Dinge, die leichter wären, wenn man sich nicht vorher einen Account anlegen müsste. Wikimedia Commons hat das Bild zum Glück auch. Und man kann es ganz einfach herunterladen, ohne sich vorher anzumelden. Unten in der Quellenangabe allerdings steht nicht „Rijksmuseum“, sondern „Google Cultural Institute“. Wenn man diesem Link folgt, gelangt man zu „Google Arts & Culture“. Da steht dann als Quellenangabe aber wirklich das Rijksmuseum. Ende der Abschweifung.
3. Kunst im Alltag
Taco Dibbits, der Direktor des Rijksmuseum, wird oft zitiert mit seiner Aussage: „Wenn die Leute Vermeer auf ihrem Klopapier haben wollen, dann sollen sie lieber ein Vermeer-Bild in guter Qualität auf ihrem Klopapier haben als eine miese Reproduktion.“ Das betrifft zum einen die nichtkommerzielle Verwendung: Man kann die Bilder für Bildschirmhintergründe verwenden und sich zu Hause an die Wand hängen, wenn sie in guter Qualität vorliegen. Aber auch die kommerzielle: Dieses Hasenkissen habe ich vor ein paar Jahren bei Ikea gekauft.
Die Quelle für das Bild ist vermutlich dieser Scan einer Illustration in einem alten englischen Wörterbuch. (Anders als die URL nahelegt, handelt es sich um einen Hasen und kein Kaninchen. So steht es ja auch auf dem Bild.) Die Betreiberin der Seite schreibt:
This is a page from a very early English Dictionary, circa 1754!!! Super old! I don’t have the whole book, but I was lucky enough to acquire a few pages of it from a dealer in the U.K.
Es ist schön, dass jemand sich die Mühe gemacht hat, aber noch schöner wäre eine Welt, in der Bilder von 1754 ins Netz gelangen, weil eine Institution hochaufgelöste Scans zur freien Verfügung bereitstellt und nicht nur, weil eine Privatperson bei einem Antiquar einzelne Seiten eines zerlegten Buchs gekauft hat.
4. Gemeinsames öffentliches Bearbeiten
Wer in den letzten rund zehn Jahren ein bisschen Zeit an Orten wie 4chan oder Krautchan zugebracht hat, kennt die Bayeux-Meme. Der gestickte Teppich von Bayeux aus dem 11. Jahrhundert zeigt die Eroberung Englands durch die Normannen. Mit den Figuren aus dem Teppich wurden Diskussionsbeiträge illustriert, Plattencover und Filmszenen nachgebaut oder Videos gemacht.
Zur Herstellung dieser Meme gibt es ein Tool, bayeux.datensalat.net. Wie man dort sehen kann, sind insgesamt nur wenige Figuren aus dem doch ziemlich langen Teppich verfügbar. Ich habe den Macher der Seite, Johannes Jander, nach den Gründen gefragt: Damals waren einfach nur diese paar Bilder in halbwegs brauchbarer Auflösung im Netz zu finden, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Der Teppich von Bayeux ist fast tausend Jahre alt, und selbst bei Disney-freundlichster Auslegung des Urheberrechts möchte man doch meinen, dass man die Bilder allmählich der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen könnte.
HULK SEE COPYRIGHT ALL RIGHTS RESERVED ON IMAGE OF MEDIEVAL MANUSCRIPT. HULK SMASH.
— PUBLIC DOMAIN HULK (@PUBDOMAINHULK) 11. November 2014
Warum soll man Hasenkissen fördern?
Jetzt kann man sich fragen: Warum ist es für ein Museum überhaupt wichtig und erstrebenswert, dass Leute Weihnachtsbäume in Kunst photoshoppen oder Videos aus dem Teppich von Bayeux basteln? Mein Verdacht wäre, dass man über ein Kunstwerk dann am meisten herausfindet, wenn man sich gründlich damit beschäftigt; zum Beispiel, indem man etwas Neues daraus macht.
Eine kurze Recherche bestätigt, dass Museen das genauso sehen, und zwar schon lange. Deshalb machen sie Veranstaltungen, deren Schwerpunkt auf der Einbeziehung der Besucher liegt. Ein Beispiel aus dem Denver Art Museum: Psychedelische Plakate werden unter eine Folie gelegt, Besucher können eigene Zusätze dazumalen. Auf Wunsch fertigt das Museumspersonal eine Farbkopie vom Ergebnis an.
Was hier im Museum stattfindet, ist dasselbe wie bei Photoshop-Battles auf Reddit. Allerdings ist hier klar, dass es sich um eine seriöse, förderungswürdige Betätigung handelt, weil sie in einem Museum stattfindet und die Ergebnisse in diesem Museum ausgestellt werden. (Das Beispiel stammt aus dem sehr lesenswerten, frei im Netz verfügbaren Buch „The Participatory Museum“ von Nina Simon.)
Was die Kunst im Alltag in Form von Hasenkissen und dergleichen angeht: Auch das machen die Museen selbst, ihre Shops im Ausgangsbereich sind voll damit. Grundsätzliche Bedenken gegen das Bedrucken von Servietten, Tassen und Kissen mit Kunst oder Playmobil-Milchmädchen scheint man dort also nicht zu hegen.
Trugschlüsse der Museen
Im Prinzip sind bei den Museen alle Einsichten schon da, aber immer mit dem impliziten Zusatz versehen: „Auseinandersetzung mit Kunst ist das, was im Museum stattfindet“, beaufsichtigt von ausgebildeten Mitarbeitern. Oder wenigstens auf der Website des Museums oder einer anderen, speziell von der Institution für diesen Zweck eingerichteten Website.
Es ist eines der Probleme mit den Vorzeigeprojekten für freie Inhalte von Kultureinrichtungen, dass sie diesen Trugschluss implizit befördern. Ein häufig genanntes Beispiel ist ein Remixwettbewerb des dänischen Statens Museum for Kunst. Das Museum hat Künstler eingeladen, auf der Basis der freigegebenen Bilder der Sammlung neue Werke zu schaffen und diese Werke 2015 in der Ausstellung „Mix it up!“ gezeigt. Damit ist man auf der sicheren Seite: Was da geschieht, findet nicht nur im Museum statt, es wird auch von Künstlern hervorgebracht und nicht von irgendwelchen dahergelaufenen Privatleuten, ist also ganz eindeutig künstlerisch wertvoll und unterstützenswert.
Die Vorzeigeprojekte bringen noch eine Reihe weiterer Probleme mit sich.
- Die Ein-Prozent-Regel, nach der es nur eine winzige Minderheit ist, die sich für das Hervorbringen neuer Inhalte interessiert. Dazu eine kurze Abschweifung: Sie wird häufig dahingehend missverstanden, dass es immer dasselbe eine Prozent ist, das das gesamte Netz mit Inhalt füllt, und immer dieselben neun Prozent ab und zu eine Kleinigkeit ändern. Dabei sieht es vielleicht an einem Ort im Netz so aus, an einem anderen so und an einem dritten so. Ich will also nicht sagen, dass Vorzeigeprojekte immer dieselben Leute begünstigen, das ist sicher je nach Projekt so unterschiedlich wie im Netz auch. In jedem Fall aber liegt der Schwerpunkt auf dem Neuschaffen (für das sich vielleicht ein Prozent der potenziell damit ansprechbaren Leute interessiert) und dem Bearbeiten (für das sich vielleicht neun Prozent interessieren). Die übrigen 90 Prozent, die das Material lediglich teilen oder privat verwenden wollen und es dazu in guter Qualität benötigen, kommen darin gar nicht vor.
- Vorzeigeprojekte sind von der Institution her gedacht: Nutzer wollen nicht das, was aus der Sicht der Institutionen spektakulär ist. Was den Nutzern wichtig ist, ist nicht dasselbe wie das, was den Institutionen wichtig ist.
- Widersprüche im Selbstverständnis: Vorzeigeprojekte verstärken eine Selbstwahrnehmung der Institutionen, die nicht ganz zeitgemäß ist – auch im Vergleich zu dem, was die Institutionen über sich selbst sagen. Sie befördern etwas, das ich in einem anderen Vortrag einmal Gebäudedenken genannt habe. Gebäudedenken führt zu Annahmen wie „Museumsaufgabe ist es, Leute in das Gebäude zu locken“, „Kunst ist, was im Museum ist“ oder „Wenn es im Museum stattfindet, ist es wertvoll“.
- „Sichtbarkeit“: Vorzeige-Verwendungen sind schön und gut, sie schaffen Sichtbarkeit für den doch eher abstrakten Vorgang der Freigabe von Material. Probleme entstehen, wenn man das aus den Augen verliert und die Vorzeigeverwendungen für das eigentliche Ziel hält. Dann wedelt der Schwanz mit dem Hund.
- „Projekte“: „Projekte“, „Forschungszwecke„ oder „artistic remixes“ sind Mittel zum Zweck. So lässt sich Sichtbarkeit herstellen und so lassen sich seriös wirkende, in der Öffentlichkeitsarbeit verwendbare Ergebnisse erzeugen. Aber Projekte sind nicht der Grund für die Freigabe der Daten oder sollten es zumindest nicht sein. „Im Idealfall entstehen aus dem Hackathon oder einfach auch dank den neu geknüpften Kontakten in Zukunft neue Projekte mit Schweizer Kulturdaten“, sagt Beat Estermann bei openglam.ch. Es ist schön, wenn das passiert, aber es ist nicht „der Idealfall“. Der Idealfall ist, dass ganz normale Leute im Alltag mit dem Material ganz normale Dinge machen können.
Institutionen müssten nur den nächsten Schritt tun, der eigentlich schon ganz naheliegend ist: Öffentlich dazu stehen, dass Auseinandersetzungen mit dem Material auch dann unterstützenswert sind, wenn sie anderswo stattfinden. Nicht in der Institution, nicht auf von der Institution eingerichteten Websites, nicht betreut durch Mitarbeiter.
Die Verwendungen, die sich in einem Vortrag gut zeigen lassen und die deshalb immer in Vorträgen gezeigt werden, machen nur einen kleinen Teil dessen aus, woran ein allgemeines Interesse besteht und was mit dem Material tatsächlich passiert. Der Rest befindet sich im Karton. Es ist zweifellos schön und wichtig, dass die Katze einen Kopf und einen Schwanz hat, aber der unsichtbare Teil im Karton ist größer.
Auf der Tagung „Public Domain: Beispiele, Ideen, Perspektiven“ in Basel hielt Kathrin Passig den Vortrag „Wozu brauchen wir freie Werke?“ Die Tagung ist auf digitalbrainstorming.ch dokumentiert.
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