Leistungsschutzrechte schaden – auch den Verlagen
Wir akzeptieren, dass Politik nicht vollständig rational ist. Aber wir akzeptieren es nicht, wenn kein Funken Rationalität mehr darin vorkommt. Wir akzeptieren, dass Interessen existieren und vertreten werden, aber wir akzeptieren es nicht, wenn außer Interessen nichts mehr existiert oder eine Rolle spielt in der Politik.
Das sagte iRights.info-Mitgründer Matthias Spielkamp heute in seinem Vortrag mit dem Titel “Leistungsschutzrecht, Netzneutralität & Co. – was läuft schief im „deutschen“ World Wide Web?” beim 4. Cologne Web Content Forum des eco, der jetzt auch im Perlentaucher erschienen ist. Spielkamp setzt sich darin mit der Forderung der Presseverlage nach einem Leistungsschutzrecht auseinander.
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