Leben Autoren vom Urheberrecht? Ein nützlicher Mythos

Foto: Horia Varlan, CC BY
Ein Gespenst geht um in Europa: das Gespenst der Piraterie. Anfangs trieb es sein Unwesen bloß in den Gefilden der Popmusikindustrie. Seit E-Books ein Thema sind, spukt es jedoch auch auf dem Buchmarkt. „Die Politik muss handeln“, titelte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels bereits vor einem Jahr, in seinem „Politikbrief“ vom November 2009. „Unter Kulturdiebstahl, verharmlosend auch Piraterie genannt, versteht die Kreativwirtschaft die unerlaubte Verwertung von Musik- und Textdarbietungen.“ Längst zeigt diese Lobbypolitik Wirkung. Beschwichtigend erklärte Bundesjustizminsterin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in ihrer Berliner Rede zum Urheberrecht, der Autor müsse auch weiterhin „die zentrale Gestalt des Urheberrechts bleiben“. Auch bei der Bundestags-Enquetekommission „Internet und digitale Gesellschaft“ steht das Urheberrecht ganz oben auf der Tagesordnung.
Angst vor der „Kostenloskultur”
Müssen Autoren durch das Urheberrecht besser geschützt werden? Schriftsteller waren in Deutschland, von Ausnahmen abgesehen, noch nie reiche Leute. Daran waren aus ihrer Sicht meist entweder die Krämerseelen der Verleger, ein undankbares Publikum oder die allgemeinen Umstände schuld. In letzter Zeit scheint es jedoch, als habe es nie Grund zur Klage gegeben, bis das Internet gekommen sei. Denn traditionell zahlten Buchverleger den Autoren für die Veröffentlichung ihrer Werke ein Honorar, das sie durch den Verkauf der Bücher wieder hereinholten.
Wenn nun auch für die Buchbranche das Digitalzeitalter anbreche, so die Befürchtung vieler Kreativer, werde diese Art der Refinanzierung nicht mehr funktionieren. Im Internet, so heißt es, wollen die Leute alles umsonst haben. Wenn Autoren aber für ihre Texte nicht mehr bezahlt werden, wovon sollen sie dann noch leben? Es ist blanke Existenzangst, die nicht nur Buchverleger, sondern auch Schriftsteller dazu treibt, einen stärkeren Schutz des Urheberrechts zu fordern, welches sie überhaupt erst in die Lage versetze, sich ihren Lebensunterhalt zu sichern. Davon jedenfalls sind sie überzeugt. Fast jeder Zeitungsartikel, der das Thema Urheberrecht und digitale Medien auch nur streift, trägt zur Verbreitung dieser Überzeugung bei.
Interessanterweise verdankt sie ihre Popularität keineswegs einer Analyse der tatsächlichen Lebensgrundlagen zeitgenössischer Schriftsteller. Es handelt sich vielmehr um einen tradierten Topos, der sich auf eine Rede zurückverfolgen lässt, die Thomas Babington Macaulay am 5. Februar 1841 vor dem englischen Parlament gehalten hat:
Die Vorteile eines Copyright-Systems sind offensichtlich. Es ist wünschenswert, dass wir mit guten Büchern versorgt werden. Dies ist nur möglich, wenn die Schriftgelehrten großzügig entgolten werden. Am wenigsten zu beanstanden ist es, wenn dies durch ein Urheberrecht geschieht. Wir können nicht darauf zählen, dass Männer, die sich vollauf den Geschäften des Lebens widmen, in ihrer Freizeit für unsere literarische Bildung und Erbauung sorgen werden. Solche Männer bringen vielleicht gelegentlich äußerst verdienstvolle Abfassungen hervor. Aber man darf von ihnen keine Werke erwarten, die tief durchdacht und lang erforscht sein wollen. Solche Werke wird man nur von jenen erwarten können, die die Literatur zum Geschäft ihres Lebens machen. Nur wenige von ihnen wird man unter den Reichen und Adligen finden, da diese von keiner Notwendigkeit zur geistigen Kraftanstrengung gedrängt werden. […] Um mit wertvollen Büchern versorgt zu werden, muss man sich deshalb auf Männer verlassen, die die Literatur zum Beruf haben und deren private Mittel begrenzt sind. Diese müssen für ihre literarischen Anstrengungen entlohnt werden. Und es gibt nur zwei Möglichkeiten, diese Entlohnung zu gewährleisten: Mäzenatentum oder Urheberrecht.
Was Autoren verdienen
Das sind Macauly zufolge die Alternativen, um Schriftstellern den Lebensunterhalt zu sichern. Erfüllt das Urheberrecht diese Funktion aber auch tatsächlich? Martin Kretschmer vom Centre for Intellectual Property Policy and Management der britischen University of Bournemouth bringt das Macauly-Zitat gern im Zusammenhang mit einer Studie vor, die er und Philip Hardwick im Dezember 2007 vorgelegt haben. Sie müsste als bahnbrechend bezeichnet werden, wäre sie nicht von Autorenvertretern und Medien, wenigstens in Deutschland, gleichermaßen ignoriert worden.
Die beiden Wissenschaftler haben sich im Auftrag der britischen Autorenvereinigung ALCS mit der Frage beschäftigt, welchen Teil ihres Einkommens britische sowie deutsche Autoren aus urheberrechtlichen Quellen beziehen. Statistische Erhebungen zum Einkommen freiberuflicher Kreativschaffender gibt es viele. In Deutschland gelten dafür die Zahlen der Künstlersozialkasse als maßgeblich. Sie beziffert das durchschnittliche Einkommen freier Autoren im Jahr 2009 auf 16.458 Euro. Welcher Teil eines solchen Einkommens allerdings aus urheberrechtlichen Quellen stammt, hatte zuvor noch niemand untersucht.
Das Einkommen, das professionelle deutsche Autoren, die mehr als 50% ihrer Zeit dem Schreiben widmen, im Jahr 2004 aus urheberrechtlichen Quellen bezogen haben, betrug der Studie zufolge typischerweise 12.000 Euro. Typischerweise bedeutet: 50% haben mehr als dies verdient, 50% weniger – ein Wert, der nicht mit dem Durchschnittswert verwechselt werden darf, welcher aufgrund einzelner „Ausrutscher nach oben“ erheblich höher liegen kann. Das Einkommen ist aber nicht nur niedrig, sondern auch ungleich verteilt: 41% davon entfallen auf die oberen 10% der Autoren, während 12% auf die unteren 50% entfallen. Das Jahreshaushaltseinkommen eines professionellen Autors lag indes beträchtlich höher, nämlich bei typischen 41.644 Euro.
Angesichts dieser Befunde erscheint es zweifelhaft, dass das Urheberrecht tatsächlich die Lebensgrundlage der Autoren sein soll. Kretschmers Studie zufolge verdienen Autoren in Deutschland sogar weniger als in Großbritannien – obwohl die urheberrechtlichen Regelungen in Deutschland als autorenfreundlicher gelten. Vielmehr scheint das Einkommen eines Autors im Wesentlichen von seinem Markterfolg abzuhängen. Ein erfolgreicher Autor hat nicht nur aufgrund besserer Verkäufe höhere Einnahmen, sondern kann auch bessere Verträge aushandeln und sich einen größeren Anteil an diesen Einnahmen sichern. Auf kulturellen Märken gilt das Prinzip „The winner takes it all“: Einem Dan Brown stehen scharenweise Kollegen gegenüber, die gerade über die Runden kommen. Mit dem Urheberrecht hat das nichts zu tun.
Gefährdetes Vermarktungsmonopol
Dennoch hält der Mythos vom Urheberrecht als Lebensgrundlage Kreativschaffender sich hartnäckig. Angesichts prekärer Lebensverhältnisse der meisten von ihnen verwandelt sich das vermeintliche Faktum dabei in eine Forderung: Das Urheberrecht soll den Autoren gefälligst ihre Lebensgrundlage sichern. Und obschon es das im Grunde nie getan hat, scheint plötzlich allein das Internet daran schuld zu sein.
Bestärkt werden die Schriftsteller in dieser Sichtweise von den Verlegern. Kein Wunder. Sie kämen sonst womöglich auf die Idee, von den Verlegern einen größeren Anteil am Kuchen zu verlangen, etwa eine höhere Beteiligung am verkauften Exemplar oder an den Erlösen für Vorabdrucke, Taschenbuchausgaben und sonstige Verwertungen ihrer Arbeit. Wenn der Börsenverein des Deutschen Buchhandels das Internet immer wieder als „rechtsfreien Raum“ zu diskreditieren versucht, so verfolgt er damit nicht die Interessen der Autoren, sondern seine eigenen. In Gefahr geraten ist nämlich nicht das Urheberrecht, sondern das Vermarktungsmonopol der Verleger.
Um dies zu verstehen, muss man sich vergegenwärtigen, auf welcher Rechtsgrundlage Verlage die Bücher von Autoren veröffentlichen. Sie benötigen dafür die Erlaubnis des Urhebers, also des Autors. Dieser überträgt ihnen das Recht, sein Werk in gedruckter Form zu vervielfältigen und zu verbreiten. In der Vergangenheit hatte der Verlag damit mehr oder weniger ein Monopol erworben, denn andere Formen der wirtschaftlichen Verwertung von Literatur gab es kaum, oder sie spielten im Vergleich zum Buchdruck keine bedeutende Rolle. Zudem konnte der Verlag die Vervielfältigung und Verbreitung des Werks auch leicht kontrollieren, weil der Zugang zu dessen Inhalt – wenn man von der Möglichkeit, Bibliotheken zu besuchen, einmal absieht – an den Erwerb eines körperlichen Werkstücks gebunden war.
Unvertrauter Markt
Seit Texte auch in digitaler Form verfügbar gemacht werden können, hat sich das geändert. Autoren können heutzutage auch ganz ohne Verlag veröffentlichen. Niemand hindert sie, ihren Text einfach als E-Book herausbringen. Gedruckte Exemplare können bei entsprechender Nachfrage jederzeit in Kooperation mit einem Print-on-Demand-Anbieter hergestellt werden.
Die meisten allerdings zögern noch. Vor allem Literaten ist bei der Vorstellung, dass sie sich zukünftig selbst vermarkten sollen, häufig nachgerade unwohl zumute. Denn die wesentliche Herausforderung ist nicht die Veröffentlichung, sondern die Vermarktung. Der Ruf nach einem stärkeren Schutz des Urheberrechts muss durchaus in diesen Kontext eingeordnet werden. Darin artikuliert sich nicht zuletzt das Bedürfnis, vor den Herausforderungen der unvertrauten Marktstrukturen geschützt zu werden. Je mehr Urheberrecht, desto weniger Internet, desto weniger Notwendigkeit, sich selbst gut zu verkaufen. So irrational diese Formel sein mag, sie erklärt Urheberrechtsenthusiasmus und Digitalaversion vieler zeitgenössischer Autoren vermutlich zutreffend.
Als bedrohlich wird nicht zuletzt empfunden, dass die traditionellen Institutionen des Buchmarkts zunehmend ihre Funktion als Gatekeeper verlieren. Da Publikation und Vertrieb eines Textes als gedrucktes Buch über den traditionellen Buchhandel eine nicht unerhebliche Kapitalinvestition voraussetzen, müssen Verlage auf dem klassischen Buchmarkt stets eine Auswahl des zu Publizierenden treffen. Nur ein Bruchteil aller publikationswilligen Autoren schafft es also bis zur Buchveröffentlichung. Eine weitere Auswahl wird von den Kritikern getroffen: Nur wenige aller publizierten Bücher gelangen in die Zeitungen, Zeitschriften und die Literatursendungen im Fernsehen. In den Buchläden landet wiederum nur eine schmale Auswahl der Titel, und nur die wenigsten werden so intensiv beworben, dass sie sich gut genug verkaufen, um den Autoren ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Alte Filter, neue Filter
Im Internet ergibt eine solche Verknappung des Angebots keinen Sinn: Autoren können hier tendenziell unbegrenzt publizieren, ohne sich erst dem Urteil von Lektoren, Kritikern oder Buchhändlern unterziehen zu müssen. Allerdings müssen sie auch fürchten, in der Masse des in keiner Weise beschränkten Angebots unterzugehen. Welche Instanzen übernehmen also die Funktion der Auswahl, des Filters?
Hier sind zum einen die Suchmaschinen zu nennen, zum anderen die Social Networks. Die Verwendung einer Suchmaschine stellt für die weitaus meisten Nutzer heute bereits bei jeglicher Art von Informationsbeschaffung den ersten Schritt dar und ist damit ein klassischer Gatekeeper. Die berühmt-berüchtigten Algorithmen von Google nehmen jedoch auf etwaige Werbeschwerpunkte der Verlage ebenso wenig Rücksicht wie auf die Leseempfehlungen von Literaturkritikern. Gleichwohl sind sie für die Kaufentscheidung eines Nutzers schon heute oft von größerer Bedeutung als letztere.
Diese Tendenz wird sich verstärken, je mehr Aufwand die Suchmaschinenbetreiber in die Personalisierung ihrer Suchergebnisse investieren. Schon heute wird intensiv daran gearbeitet, dem einzelnen Nutzer möglichst maßgeschneiderte Trefferlisten zu präsentieren, basierend auf einer Auswertung seines eigenen Surfverhaltens.
Zum anderen haben offenbar die Empfehlungen von Freunden und Bekannten in Social Networks wie Facebook einen erheblichen Einfluss auf das Kaufverhalten von Medienprodukten wie Filmen, Musikdateien und eben auch Büchern. Dabei spielt nicht nur eine Rolle, dass Nutzer ihrem eigenen Netzwerk von Freunden und Bekannten eher vertrauen als der Werbung eines Verlags oder der Empfehlung eines Literaturkritikers, sondern auch, dass die Zeit, die man in solchen Netzwerken verbringt, von dem Pensum abgezogen wird, das man früher für andere Medienangebote erübrigte – also etwa für die Lektüre der Literaturkritiken in der Zeitung.
Können Suchalgorithmen und soziale Netzwerke die Programmauswahl von Verlagen und die Urteile von Literaturkritikern ersetzen? Es wird sich zeigen. Schließlich sind Verleger heutzutage auch bloß bestrebt, mit ihrer Programmgestaltung möglichst genau den Erwartungen des Marktes zu entsprechen. Der Platz, den die Literaturredakteure großer Zeitungen den Werken einzelner Autoren einräumen und jenen anderer verweigern, lässt ziemlich exakte Rückschlüsse auf die Werbeschwerpunkte der Verlage zu – die groß angelegten Dossiers etwa der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu den Büchern eines Daniel Kehlmann oder Jonathan Littell sind dafür gute Beispiele. Und die Buchhändler kaufen Titel kleinerer Verlage, die sich keine großen Werbekampagnen leisten können, oft gar nicht mehr ein, während sie sich für eine vorteilhafte Präsentation einzelner Bücher im Schaufenster hohe Geldsummen bezahlen lassen.
Für Erfolg oder Misserfolg eines Buches ist mithin nicht dessen literarischer Anspruch ausschlaggebend (geschweige denn das Urheberrecht), sondern der kapitalintensive Werbeaufwand des Verlags. Einen Titel gezielt „in den Markt zu drücken“, wie Verleger es formulieren, ja ihn nach Möglichkeit in die Bestsellerlisten zu katapultieren, kostet weit mehr, als die meisten Autoren selbst investieren könnten. Die Summen, um die es dabei geht, lassen sich allein durch Massenabsätze amortisieren.
Veröffentlichen ohne Verlag
Wenn diese Notwendigkeit entfällt, weil für digitale Veröffentlichungen nahezu keine Kosten mehr anfallen, so muss das für Autoren durchaus nicht nachteilig sein. Wer auf ein breites Publikumsinteresse ohnehin nicht zu hoffen braucht, wird zukünftig aufgrund neuer Suchtechniken und Vernetzungskulturen womöglich leichter ein Publikum finden, als wenn sein Buch bei einem finanzschwachen Kleinverlag erscheint. Wer umgekehrt bislang zu den Gewinnern des Massenmarktes gehörte, hat gute Chancen, auch als Selbstvermarkter erfolgreich zu sein. Zumal er sich dann ein größeres Stück vom Erlöskuchen sichern kann.
Mittlerweile ist jenseits der klassischen Verlagsstrukturen ein buntes Treiben entstanden, das zeigt, wie wenig selbstverständlich das Gewohnte unter gewandelten Bedingungen sein muss. Bestseller-Autoren wie Paulo Coelho oder Ian McEwan vertreiben E-Books direkt über Internet-Buchhändler. Andere bilden Kollektive und gründen ihre eigenen Downloadshops. Vor allem Sachbuchautoren kommen zunehmend auf die Idee, sich selbst als Marke in der digitalen Öffentlichkeit zu etablieren. Und ein deutscher Wissenschaftsautor, Jürgen Neffe, hat kürzlich das „Libroid“ entworfen, das neuen Erzähltechniken digitalen Vorschub leisten soll. Ein anderer, Felix Florian Weyh, ist an einem Projekt mit interaktiven Kinderbüchern beteiligt. Längst wissen solche Autoren, dass Verlage auch nur mit Wasser kochen. Was diese ihnen einst zu bieten hatten, etwa ein Lektorat, eine professionelle Begleitung ihrer Projekte, technisches Produktions-Know-How, kaufen sie dort ein, wo die Verlage es sich auch holen: auf dem großen Markt freiberuflicher Kreativarbeit.
Sollen also Autoren zukünftig davon leben, dass sie sich im Internet selbst vermarkten? Zugegeben, das wird nur den wenigsten gelingen. Doch allen anderen wird auch ein stärkeres Urheberrecht wenig helfen.
Ilja Braun lebt und arbeitet in Köln und Berlin als Literaturübersetzer und Journalist. Er unterstützt derzeit die Bundestagsfraktion Die Linke im Rahmen der Enquêtekommission „Internet und digitale Gesellschaft“. Eine längere Fassung dieses Textes erscheint demnächst in den „Blättern für deutsche und internationale Politik“. Siehe auch zum Thema: Matthias Spielkamp – Antworten auf die Fragen zur öffentlichen Anhörung Urheberrecht der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft.
1 Kommentar
1 Goesta Struve-Dencher am 18. April, 2013 um 18:36
Entschuldigung, aber was hat das alles mit dem Urheberrecht, sprich: der erleichterten Möglichkeit des Rechtswegs im Falle von Raubkopien, zu tun, und wie ergibt sich daraus dass, “Je mehr Urheberrecht, desto weniger Internet, desto weniger Notwendigkeit, sich selbst gut zu verkaufen.” Ist doch auch Nonsens.
Was sagen Sie dazu?