Urheberrechtsreform in Europa

Foto: Daniel Antal, Justus Lipsius CZ (Ausschnitt), CC BY-SA
Seit 17. April 2019 ist es amtlich: Die drei Institutionen der EU – Kommission, Rat und Parlament – beschlossen und verabschiedeten die Richtlinie 2019/790 über das Urheberrecht und die verwandten Schutzrechte im digitalen Binnenmarkt (PDF), die zugleich Änderungen in vorherigen Richtlinien (zu Datenbanken sowie zum Urheberrecht in der Informationsgesellschaft) mit sich bringt. Das umfassende Gesetzespaket betrifft in 32 Artikeln unterschiedliche Aspekte und Akteure, etwa aus Bildung und Wissenschaft oder von Kulturerbeeinrichtungen. Für die verpflichtende Umsetzung in nationales Recht bleiben den Mitgliedsstaaten gewisse Anpassungspielräume, je nach derzeitigen Gesetzeslagen.
Lizenzierungs- und Filterpflichten für Online-Plattformen
Die Pflicht für Online-(Sharing-)Plattformen, für alle bei ihnen gespeicherten Inhalte Lizenzen zu erwerben und die daraus resultierende Notwendigkeit, hochgeladene Inhalte auf Rechtmäßigkeit zu prüfen, ist das Kernstück der gesamten Reform. Die entsprechenden Artikel ernteten breite Kritik und werden auch in der Umsetzungsphase kontrovers diskutiert.
Für den geschäftsführenden Vorstand der VG Wort, Robert Staats, sind die von der EU-Reform erlaubten „erweiterten Lizenzen“ eine praktikable Lösung, die seine und andere Verwertungsgesellschaften nutzen und anbieten wollen, wie er im Interview erklärt:

Robert Staats (VG Wort): Erweiterte Lizenzen können eine sinnvolle Lösung sein
Die EU-Urheberrechtsrichtlinie könnte den Kulturerbe-Einrichtungen das Zugänglichmachen vergriffener Werke erleichtern. Eine Schlüsselrolle kommt dabei den Verwertungsgesellschaften zu. Wir sprechen mit dem Vorstand der VG Wort Robert Staats über Erwartungen an den Gesetzgeber und neue Lizenzierungsmodelle für rechtlich schwer greifbare Werke. » mehr
Ob die „erweiterten kollektiven Lizenzierungen“ tatsächlich dazu führen, dass Online-(Sharing-)Plattformen flächendeckend lizenzieren oder die Rechteklärungen und Lizenzregelungen für viele Fälle noch komplizierter werden, erörtern die Rechtswissenschaftler Hannes Henke und Martin Kretschmer:

Ermöglichen Artikel 9a und „verpflichtende Pauschallizenzierung“ Auswege aus dem Uploadfilter-Dilemma?
Plattformen sollen verpflichtet werden, die Inhalte, die bei ihnen hochgeladen werden, über Verwertungsgesellschaften zu lizenzieren. Das soll das Dilemma um die Uploadfilter auflösen. Doch ist dies überhaupt rechtlich möglich? Eine Analyse. » mehr

Martin Kretschmer: „Die EU würde wenig verlieren, wenn sie die Richtlinie einfach ablehnt“
Mit der geplanten Lizenzierungspflicht für Internet-Plattformen schädigt die EU-Urheberrechts-Richtlinie das Gleichgewicht im Urheberrecht, meint der Rechtswissenschaftler Martin Kretschmer. Sie sei nicht wirklich umsetzbar, außerdem wird der Europäische Gerichtshof Plattformen ohnehin bald in die Haftungspflicht für Urheberrechtsverletzungen nehmen. » mehr

Martin Kretschmer: “The EU would lose little if it simply rejected the directive”
With the planned obligation for internet platforms to obtain licences, the EU Copyright Directive harms the balance in copyright law, says law professor Martin Kretschmer. In his opinion it is unworkable. In any case, the European Court of Justice will soon make certain internet platforms liable for copyright infringements. » mehr
Vor der Gefahr vermehrter „Rechtsanmaßungen“ und fälschlichen Filterns oder Blockierens von Inhalten aufgrund der neuen Regelungen warnt die Urheberrechtsexeprtin Marion Goller:

Copyfraud und Overclaiming – was beim Umsetzen der EU-Urheberrechtsreform zu beachten ist
Erheben Rechteinhaber lizenzrechtliche Ansprüche auf Inhalte, die ihnen nicht zustehen, spricht man von Copyfraud oder Overclaiming. Bereits jetzt droht die Gefahr, dass die Rechtsdurchsetzung privat betriebenen Plattformen überlassen wird. Dem sollte der Gesetzgeber beim Umsetzen der EU-Urheberrechtsrichtlinie entgegenwirken. » mehr

Copyfraud and Overclaiming – What to watch out for when implementing the EU copyright directive
When rightsholders claim content that does not belong to them, it is called Copyfraud or Overclaiming. There is already a danger that the enforcement of both copyright and its exceptions will be left in the hands of internet platforms. Member states should use the implementation of the EU copyright directive for a much needed course correction. » mehr
Worum es beim Streit um Uploadfilter und Leistungsschutzrecht geht:

Worum es beim Streit um Uploadfilter und Leistungsschutzrecht geht
Auch nach dem Kompromiss zur neuen EU-Urheberrechtsdirektive geht der Streit weiter – in der EU wie auch unter Interessenvertretern. Insbesondere die zu erwartenden Uploadfilter und das Presse-Leistungsschutzrecht sorgen für Kontroversen. In rund vier Wochen entscheidet die finale Abstimmung des EU-Parlaments. » mehr
Die von der Kommission geplanten Filterpflichten für Plattformen würden freien und nicht-kommerziellen Medienarchiven Probleme bereiten, meint Joachim Losehand:

Pläne der EU-Kommission würden europäischen Medienplattformen das Leben schwer machen
Die EU-Kommission will Plattformen mit nutzergenerierten Inhalten neue Auflagen machen. Statt einen digitalen Binnenmarkt zu unterstützen, würden gerade europäische Dienste ausgebremst, freie und nicht-kommerzielle Plattformen in der EU behindert, kommentiert Joachim Losehand. » mehr
Mit Pflichten für Filtersysteme würde die Kontrolle über Kommunikation im Internet an Maschinen überantwortet, sagt Ansgar Koreng im Interview:

Ansgar Koreng: Filtersysteme werden nicht lange auf Urheberrechte beschränkt bleiben
Die EU-Kommission plant, dass Internet-Plattformen Filtersysteme gegen Urheberrechtsverletzungen einsetzen sollen. Absehbar ist, dass damit viele zulässige Inhalte gesperrt und neue Kontroll-Begehrlichkeiten geweckt würden, sagt der Anwalt Ansgar Koreng. Als problematisch sieht er die Tendenz zur maschinellen, außergerichtlichen Kontrolle über Meinungsäußerungen. » mehr
Text- und Data Mining, digitaler Unterricht
Im Bereich Bildung und Wissenschaft plant die EU-Kommission zwei neue urheberrechtliche Ausnahmeregelungen. Doch die Betroffenen sind davon nicht nur begeistert:

Bildung und Wissenschaft nur mäßig begeistert über EU-Urheberrechtsentwurf
Die Entwürfe der EU-Kommission zur Urheberrechtsreform haben erste Kritik von Bildungs- und Wissenschaftsorganisationen erfahren. Die geplanten Regelungen für Unterricht und Forschung enthielten zwar gute Ansätze, aber viele nachteilige Einschränkungen. » mehr
Leistungsschutzrecht für Presseverleger
Suchmaschinen und Onlinedienste sollen für kurze Textschnipsel zahlen – so erhofft es sich die EU-Kommission. Die Erfahrungen aus Deutschland lassen daran zweifeln.

EuGH kassiert das sechs Jahre alte Presseleistungsschutzrecht
Im August 2013 trat in Deutschland das Leistungsschutzrecht für Presseverlage (LSR) in Kraft. Heute erklärte es der Europäische Gerichtshof für unzulässig. Die damalige Bundesregierung hatte versäumt, das Gesetz vorab von der EU-Kommission notifizieren zu lassen. Damit entfällt die rechtliche Grundlage für sämtliche, das LSR betreffende Aktivitäten der VG Media. » mehr
Drei Jahre Leistungsschutzrecht: 715.000 Euro Einnahmen werden für Rechtsstreits verwendet
Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger ist seit knapp drei Jahren in Kraft. Es sollte den Verlegern das Recht geben, für kurze Textausschnitte in Suchmaschinen Geld zu verlangen. Angesichts eines nunmehr drei Jahre währenden Rechts wäre zu erwarten, dass die VG Media, in der zahlreiche Verlage zusammengeschlossen sind, regelmäßig von Einnahmen und Ausschüttungen zu berichten weiß. » mehr

Europäisches Leistungsschutzrecht: „Das absehbare Chaos ist grenzenlos“
EU-Digitalkommissar Günther Oettinger hat seinen Entwurf für eine Reform des europäischen Urheberrechts vorgestellt – inklusive eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger, das noch weiter gehen soll als das deutsche Gesetz. Till Kreutzer von iRights.info skizziert im Gespräch mit dem Perlentaucher die Folgen eines solchen Gesetzes – das für ihn Grundrechte berührt und nicht einmal im Interesse seiner Lobbyisten liegt. » mehr
Kulturerbe
Wie sich die EU-Reform auf den Umgang von Kulturerbe-Einrichtungen mit vergriffenen Werken, gemeinfreien Werken, Archivkopien und weitere Aspekte auswirkt, fasst der Amsterdamer EU-Copyright-Experte Paul Keller zusammen:

Was bedeutet die EU-Urheberrechtsrichtlinie für die europäischen Kulturerbe-Institutionen?
Von vergriffenen Werken über Archivkopien zu Text- und Data-Mining: Die EU-Urheberrechtsreform enthält zahlreiche neue Regelungen für Kulturerbe-Einrichtungen wie Museen, Archive und Bibliotheken. Was müssen sie bei der Umsetzung der EU-Urheberrechtrichtlinie beachten? Paul Keller, Policy Advisor der Europeana Foundation, erklärt, was neuen Regeln bedeuten und wo es Handlungsbedarf gibt. » mehr
Spezielle Regelungen sind zudem vorgesehen, um das Kulturgut in Bibliotheken, Museen und Archiven besser nutzbar zu machen. Das Echo bei den Einrichtungen ist gemischt:

EU-Entwürfe zum Kulturerbe: Lob für die Richtung, Kritik an Beschränkungen
Für Bibliotheken, Archive und Museen plant die EU-Kommission in ihrer Urheberrechts-Novelle zwei neue Regelungen. Die EU-Länder sollen Archivkopien erlauben und vergriffene Werke leichter nutzbar machen, etwa in digitalen Bibliotheken. Erste Stimmen sehen zwar Verbesserungen, die Regelungen griffen aber zu kurz. » mehr
Im Interview beschreibt Thomas Dreier, vor welchen Problemen Museen und Archive derzeit stehen und wie neue Regelungen gestaltet werden könnten:

Thomas Dreier: Es ist wahnsinnig aufwändig, Rechteinhaber zu ermitteln
Kultureinrichtungen und Urheberrechtler weisen in einer kürzlich veröffentlichten Erklärung auf Hürden des Urheberrechts für Museen, Bibliotheken und Archive hin. Einer der Unterstützer, der Rechtswissenschaftler Thomas Dreier, erläutert im Interview, was sich ändern ließe und welche Erfolgsaussichten er dafür ausmacht. » mehr
Regelungen für Blinde und Sehbehinderte
Zwei weitere Entwürfe der EU-Kommission sollen zur Umsetzung des internationalen Marrakesch-Vertrags dienen, auf den sich die Staaten der Welturheberrechtsorganisation WIPO bereits 2013 einigten. Die Umsetzung verzögerte sich bislang durch Kompetenzstreit.

WIPO-Blindenvertrag verharrt in Beratungsschleife
Der im Juni 2013 beschlossene internationale Vertrag für eine Urheberrechts-Ausnahme zugunsten von Blinden und Sehbehinderten harrt in der Europäischen Union weiterhin seiner Umsetzung. Die dafür notwendige Ratifizierung wird offenbar von mehreren Ländern blockiert, darunter auch Deutschland. » mehr

Was bringt der WIPO-Blindenvertrag?
Der kürzlich in Marrakesch geschlossene internationale Vertrag der WIPO erlaubt es, Bücher in für Blinde und Sehbehinderte lesbare Varianten zu überführen – ein bemerkenswerter Erfolg nach langer Zeit ungewisser Aussichten. Kaya Köklü analysiert den Vertrag im Detail und seine Folgen. » mehr
Rückblicke: Die Pläne der EU-Kommission
An der Angleichung des Urheberrechts in Europa versucht sich der europäische Gesetzgeber bereits seit vielen Jahren. Die Bilanz ist bislang durchwachsen.
Das Leitbild der Europäischen Kommission liegt darin, einen digitalen Binnenmarkt zu errichten. Im Frühjahr 2015 wurden die ersten offiziellen Pläne dazu bekannt:

Digitaler Binnenmarkt: Ein Internet für zahlende Kunden
Die europäische Ausgabe des Online-Magazins „Politico“ hat zwei Strategiepapiere der EU-Kommission veröffentlicht. Sie zeigen eine gänzlich ökonomische Sicht des Internets. » mehr
Für viele Nutzer ist besonders das Geoblocking von Online-Inhalten im Alltag relevant. Wo Neuregelungen ansetzen könnten, skizziert Alexander Peukert im Interview:

Alexander Peukert, wie ließe sich Geoblocking überwinden?
Dem Zugang zu Filmen oder Musik stehen oft Sperren entgegen, Dienste funktionieren durch sogenanntes Geoblocking nicht im Ausland. In der EU werden Reformen diskutiert, Kommission und Parlament arbeiten an Positionen. Urheberrechtler Alexander Peukert im iRights.info-Interview darüber, welche Regelungen dahinter stehen, wo Änderungen ansetzen könnten und über die Aussichten für ein europäisches Urheberrecht. » mehr
Ende Dezember 2015 stellten die EU-Kommissare Günther Oettinger und Andrus Ansip einen Fahrplan für ihre Vorhaben vor. Als „Vorspeise“ sehen sie einen Entwurf zur Portabilität von Online-Inhalten an.

Auslandszugriff auf Netflix & Co.: EU-Kommission präsentiert „Vorspeise“ zu Urheberrechtsreformen
Die EU-Kommission will den Zugang zu Streamingdiensten und anderen digitalen Inhalten zeitweilig auch im Ausland ermöglichen. Bei weitergehenden Reformen im Urheberrecht will sie noch abwarten und ihre Pläne erst im kommenden Jahr konkretisieren. » mehr
Im August 2016 wurden dann weitere Pläne und Entwürfe bekannt. Statt eines großen Wurfs gibt es eine Vielzahl einzelner Baustellen. Ein Überblick:

Entwurf zum Urheberrecht: EU-Kommission skizziert weitere Schritte
Die geplanten Änderungen am Urheberrecht werden konkreter, wie aus einem noch inoffiziellen Entwurf aus der EU-Kommission hervorgeht. So soll es ein neues Leistungsschutzrecht geben und Online-Dienste zu Vereinbarungen mit Rechteinhabern angehalten werden. Mit Einschränkungen werden Reformen für Bildung, Archive und Forschung angekündigt. » mehr
Während die EU-Kommission sich verstärkt auf große Online-Plattformen eingeschossen hat, würden die geplanten Regelungen sie gleichwohl stärken, kommentiert David Pachali:

EU-Kommission: Mehr vom alten statt neuem Urheberrecht
Statt das Urheberrecht zu modernisieren, will die EU-Kommission die Probleme durch mehr Rechte, mehr Lizenzen und mehr Kontrollen lösen. Mit ihren Plänen stellt sie sich hinter alte Industrien – doch im Ergebnis würden erneut die großen Plattformen gestärkt. » mehr
Rückblicke: Die Positionen des Parlaments
Das EU-Parlament wird – wie auch der Ministerrat – seine Haltung zu den Entwürfen bei den anstehenden Beratungen noch erarbeiten (Stand Oktober 2016). Erste Positionen hat es bereits mit dem im Sommer 2015 verabschiedeten Reda-Bericht formuliert:

EU-Parlament verabschiedet Reda-Bericht: Panoramafreiheit bleibt, Leistungsschutz draußen
Das EU-Parlament hat heute den sogenannten Reda-Bericht zum Urheberrecht debattiert und per Abstimmung angenommen. Die zuletzt viel diskutierten Änderungen zur Einschränkung der Panoramafreiheit sind nicht mehr enthalten, auch für Forderungen nach einem Presse-Leistungsschutzrecht gibt es keine unterstützenden Formulierungen. » mehr

Julia Reda: „Eine europäische Öffentlichkeit braucht ein europäisches Urheberrecht“
Karl-Nikolaus Peifer, Thomas Dreier
Mit der Verabschiedung des Reda-Berichts hat das Europäische Parlament seinen Standpunkt zu Reformen beim Urheberrecht umrissen, die von Regelungen für Bildung und Wissenschaft bis zum Urhebervertragsrecht reichen. Im Interview erläutert die Berichterstatterin Julia Reda (Piraten), worauf sich die Parlamentarier einigen konnten und wo sie europaweiten Reformbedarf sieht. » mehr
Entwürfe und weitere Dokumente
- EU-Kommission: Richtlinienentwurf zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt, COM(2016) 593 (PDF)
- Legislative Observatory: Copyright in the digital single market, Directive, 2016/0280(COD)
- EU-Kommission: Verordnungsentwurf zur Online-Weitersendung im Rundfunk, COM(2016) 594 (PDF)
- Legislative Observatory: Copyright and related rights applicable to certain online transmissions and retransmissions, Regulation, 2016/0284(COD)
- EU-Kommission: Richtlinienentwurf zur Umsetzung des WIPO-Blindenvertrags, COM(2016) 596 (PDF)
- Legislative Observatory: Permitted uses rights for the benefit of persons who are blind, visually impaired or otherwise print disabled, Directive, 2016/0278(COD)
- EU-Kommission: Verordnungsentwurf zur Umsetzung des WIPO-Blindenvertrags, COM(2016) 595 (PDF)
- Legislative Observatory: Cross-border exchange between the Union and third countries of accessible format copies of certain works, Regulation, 2016/0279(COD)
- EU-Kommission: Folgenabschätzung zu Urheberrechtsreformen, SWD/2016/0301
- EU-Kommission: Strategie zum Digitalen Binnenmarkt, SWD(2015) 100
- EU-Kommission: Entwurf zur Portabilitätsverordnung, COM/2015/0627
- Legislative Observatory: Cross-border portability of online content services in the internal market, Regulation, 2015/0284(COD)
- EU-Parlament: Reda-Bericht zur Umsetzung der EU-Urheberrechtsrichtlinie, angenommener Text, P8_TA(2015)0273
- Legislative Observatory: Implementation of Directive 2001/29/EC on the harmonisation of certain aspects of copyright and related rights in the information society, Own-initiative, 2014/2256(INI)
1 Kommentar
1 Ronni Nadler am 27. Juli, 2018 um 23:23
Frage:
Manage einen Gitarren Künstler der auch fotografiert und möchte den Begriff GITARROGRAF (GITARROGRAPH) schützen lassen- Europa (geographisch)
Bitte um Info
Danke Ronni Nadler
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