Übersetzer wollen an E-Book-Erlösen beteiligt werden
Der Verband deutschsprachiger Literaturübersetzer (VdÜ) hat sich angesichts der Debatte um den Durchbruch des E-Books zu Wort gemeldet. Die Übersetzer wollen verständlicherweise an den zu erwartenden Erlösen aus der elektronischen Vermarktung übersetzter Werke beteiligt werden.
In einer Pressemitteilung erklärt dazu der VdÜ-Vorsitzende Hinrich Schmidt-Henkel:
“Es ist wichtig, sich mit den wirtschaftlichen Möglichkeiten des E-Books auseinanderzusetzen. Wir Übersetzende halten es vor allem für selbstverständlich, als Urheber an den Profiten aus solchen Nutzungsarten beteiligt zu werden.”
Auch iRights.info-Redakteur Till Kreutzer hat sich in einem Interview mit der SZ in der E-Book-Debatte zu Wort gemeldet.
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