Tracing-Apps gegen das Corona-Virus im Vergleich

Blog 9. April 2020 von Georg Fischer

Über sogenannte „Tracing-Apps“ wird im Zuge der Corona-Krise derzeit viel debattiert. Doch welche Apps könnten in Deutschland eigentlich eingesetzt werden? Wie funktionieren sie technisch? Und wie halten sie es mit dem Datenschutz gegenüber den Nutzer*innen?

In Südkorea, Israel oder der Slowakei sind Smartphone-Apps zur Verfolgung und Identifzierung von Corona-Infizierten bereits im Einsatz, in Deutschland dagegen noch nicht – hier ist die Diskussion über Notwendigkeit und Nutzen solcher Apps derzeit voll in Gang.

Miriam Ruhenstroth hat sich für unsere Schwesterseite mobilsicher.de fünf solcher Tracing-Apps genauer angesehen und sie miteinander verglichen. Ihre aufschlussreichen Befunde fasst sie im Artikel „Corona-Epidemie eindämmen per Smartphone?“ sowie zugehörigen Testberichten zusammen.

Georg Fischer ist Redakteur bei iRights.info und Referent im Open-Access-Büro Berlin (angesiedelt an der FU Berlin). Hauptsächlich beschäftigt er sich mit Urheberrecht und Medienindustrien. Als Soziologe forscht er unter anderem zu Sampling, Verwertungsgesellschaften und Open Access. Einst war er bei Twitter, heute ist er bei Mastodon aktiv.

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