Morgen: Offene Gesetze und amtliche Werke bei der Konferenz „netz:regeln”
Morgen veranstalten die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bitkom wieder die Konferenz netz:regeln, die dieses Jahr unter dem Titel „Transparenz und Vertrauen. No Limits?” steht. In Zusammenarbeit mit iRights.info gibt es von 14-15.15 ein Panel zum Thema „Open Legislative Data und amtliche Werke”. Hier die Ankündigung:
Amtliche Werke und Open Legislative Data: Teilhabe durch Open Source? In letzter Zeit gibt es verschiedene Anläufe aus der Zivilgesellschaft und dem Open- Government-Bereich, Gesetzgebungsverfahren unter Rückgriff auf Open-Source-Technologien transparenter zu gestalten (z.B. Bundesgit, La Fabrique de Loi, Swisslaw). Vielfach ungeklärt ist jedoch, welche Dokumente und Inhalte von Regierungen als amtliche Werke gelten können und für eine Nachnutzung zur Verfügung stehen. Wie sieht die Situation aus? Was können Open-Source-Technologien leisten, was nicht? Stefan Wehrmeyer (Open Knowledge Foundation, Bundesgit) Mathias Schindler (Wikimedia Deutschland) David Pachali (iRights.info) Moderation: Markus Heidmeier (Kooperative Berlin)
Tagungsort ist die Berliner Heinrich-Böll-Stiftung (Schumannstr. 8), für die Konferenz kann konnte man sich hier anmelden.
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